Beim Flirten kommt es nicht nur auf die Worte an, sondern in erster Linie auf die Körpersprache. Beim gekonnten und ebenso ehrlichen Flirten bedarf es in der Regel keiner Worte, da alleine die Sprache des Körpers über die Lust und Liebe Aufschluss gibt. Grundlegend ist Flirten ein Spiel, die sexuelle und erotische Spannung zum Vorschein bringt.
Körpersprache verstehen lernen
Bei der Deutung der Körpersprache ist zu unterscheiden, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. So zeigt zum Beispiel eine Frau Interesse, wenn sie ihren Kopf neigt. Neben der Bewegung des Kopfes sollten auch die Augen stets im Blick bleiben. Ob der Blick abschweift oder ein tiefer Blick in die Augen gesucht wird, kann nicht erotisch sein, sondern mehr über die Wünsche und vor allem über die Lust verraten.
Wie flirten Frauen?
Ein tiefer Blick, der 4 Sekunden oder mehr dauert, verrät die Lust bereits in diesem Moment. Die Lust kann das allgemeine oder reines sexuelles Interesse bekunden. Beim Flirten kommt es ebenfalls gut an, wenn die Lippen regelmäßig genüsslich mit der Zunge befeuchtet werden. Dabei hat das weibliche Geschlecht einen deutlichen Vorteil, da die Lippen immer wieder aufs Neue glänzen. Während verschränkte Arme und Beine für Desinteresse sprechen, zeigt ein gelegentliches nach vorne Beugen, dass Interesse am Gespräch und Gegenüber besteht. Der Hauptteil des Flirtens spielt sich mit der Mimik ab, da häufig das Gesicht und gerne auch die Augen betrachtet werden.
Signale setzen
Mit dem Heben der Schultern kann Unterwürfigkeit und somit ein besonderes Interesse entgegengebracht werden. Wird auf einen baldigen Körperkontakt gehofft, bietet es sich an, wenn die Hüfte dem Mann zugedreht wird, da die Kurven einer Frau immer für sich und anspricht. Es ist nicht schlimm, wenn sie sich oder ihr Gegenüber dabei ertappen, wie der andere nachgeahmt wird. Dies ist ebenfalls eine unterbewusste Geste, wie Interesse zum Ausdruck gebracht werden kann. Nachahmen steht nicht gleich für nachäffen. Dies sollte man dabei immer im Hinterkopf haben, wenn man sich selbst dabei erwischt. Ob Anlehnen an eine Wand, Überschränken der Beine oder ein Spiel mit den Händen, die Liste ist lange und kann sogar Nervosität ans Tageslicht bringen.